In Deutschland stehen am 26.09. Bundestagswahlen an, und der ein oder andere vom Familienrecht Bedrängte mag sich fragen: "Soll ich überhaupt zur Wahl gehen und was wird sich nach der Wahl an der Situation für Männer ändern?"
maennerscheidung.info ist weder ein politischer Verein, noch einer der vielen im deutschsprachigen Raum irrlichternden, selbsternannten Hellseher. Wir wollen uns dennoch an einer Antwort versuchen.
Der erste Teil der obigen Frage ist der einfachere. Selbstverständlich sollte jeder zur Wahl gehen! Wer nicht wählt, unterstützt nur die breite Masse der Schlafschafe, die den größten Teil ihres Lebens jeden Abend vom zwangsfinanzierten Mainstream-Fernsehen weichgespült wurden.
"Öffentlich-rechtlicher Rundfunk" klingt halt einfach besser als "Reichspropagandaministerium", kommt aber aufs gleiche raus. Wer das für zu extrem oder gar rrrrächts hält, sollte zur Abwechslung ein wenig "alternativen Rundfunk" konsumieren. Nein, das ist nicht das gleiche wie Verschwörungstheoretikern hinterher zu laufen. Es genügt schon, sich gelegentlich einmal ausländische Formate (RT, KenFM bzw. Apolut, Anti-Spiegel, Epochtimes etc.) anzuschauen, um den Blick ein wenig zu weiten und zu erkennen, was einem im deutschen Staatsfunk alles nicht gezeigt wird. Eine gute Übersicht hierzu findet man beim Medien-Navigator des Swiss Research Institute.
In Deutschland gibt es derzeit zwei Parteien, richtig: ZWEI. Die erste heißt CDU/CSU, SPD, FDP, Linke und Grüne. Früher nannte die sich SED. Da das zu arg nach sozialistischer Diktatur klang, gab man sich etwas "pluralistisch" bunter und machte ein paar Unterabteilungen auf. Vom Prinzip her ist die Unterscheidbarkeit dieser linksöki-diktatorischen "Unterabteilungen" aber nahe Null, was man leicht daran erkennt, daß niemand aus diesem Haufen aufmuckte, als in großem Stil Rechtsstaat und verfassungsmäßige Bürgerrechte im Rahmen der Plandemie abgeschafft wurden. Manch früherer Spitzenpolitiker dürfte sich angesichts der heutigen Verhältnisse seines Parteiclans im Grab herumdrehen.
Die zweite Partei nennt sich AfD. Zu der sind viele aus der "SED" geflüchtet (die Gründungsmitglieder kamen alle aus der CDU), weil sie den schleichenden kommunistischen Linksruck nicht mehr ausgehalten haben. Egal, was an Logik, profunder Berufserfahrung und Sachverstand aus dieser Partei kommt (und das ist einiges, wenn man die in jeder Partei vorkommenden extrem Verirrten einmal wegläßt): Sie ist der Prügelbock der mit strunzdummem Personal durchtränkten ökokommunistischen Diktaturclique, also so etwas wie Trumps kleiner Bruder. Der gesamte Reichspropagandafunk trommelt dagegen oder versucht, den Laden zu ignorieren. Noch so gute Argumente können der AfD nicht helfen, gegen die Horde der "SED" zu bestehen. Es klingt wie der Umgang mit einer streitsüchtigen Frau, die den Ehemann anschreit: "Hör mir auf mit Argumenten, ich habe Gefühle!"
Und jetzt hast Du die Wahl: SED oder AfD.
Spannender wird der Ausblick, was der Ausgang der Wahl für die Situation der Männer bedeutet.
Hierzu braucht man sich keiner Illusion hingeben, da das Wahlergebnis überhaupt keine Rolle spielen dürfte (wenn man einmal vom unwahrscheinlichen Fall einer absoluten AfD-Mehrheit absieht).
Zu sehr sind in unserer Gesellschaft die Narrative von Feminismus, Gutmenschentum und Verachtung des "toxischen, alten weißen Mannes" verankert, als daß sich daran so schnell etwas ändern würde. Insbesondere in Deutschland werden sie wie Fetische vor sich her getragen (Akif Pirincci hat sich dazu jüngst in vergnüglichem Tonfall ausgetobt). Der Masse geht es immer noch zu gut, als daß sich die bequemen Schlafschafe gegen die laut und dumm plärrenden Weltklimaretter, Genderidioten und Frauen-können-alles-besser-Schwafler auflehnen würden.
Somit ist auch nicht damit zu rechnen, daß sich im Familienrecht irgendetwas tun wird. Vereinfacht ausgedrückt:
Frauen sind die besseren Elternteile, müssen ganz furchtbar schwer im Haushalt schuften (wie z.B. die Bedienung der Spülmaschine), leisten ständig "Carearbeit", sind zum Dauershopping nutzlosen Plunders verdonnert und sind ansonsten einfach göttlich und unfehlbar. Für Männer genügt es, sich mit ihrer Rolle als Zahlesel abzufinden, vor der Trennung, und danach erst recht.
Wer sich damit nicht abfinden möchte, geht trotzdem zur Wahl und wird sicherheitshalber Kunde bei maennerscheidung.info.
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