Stress mit Frauen? Professionelle Hilfe statt Helden
April 2017
Zwischenmenschliche Konflikte sind normal - bis zu einem gewissen Grad. Sie sind so alt wie die Menschheit selbst, und auch im Tierreich geht es nicht ohne gelegentlichen Krach ab. Die Gründe liegen oft im Kampf der Männchen um die Weibchen. Balgen sich zwei Männer um eine Muschi, gibt's eins auf die Fresse, und es ist schnell klar, wer an die Saftspalte ran darf, um seine Gene großzügig weiterzugeben. So einfach ist das. Das schwächere Männchen erkennt seine Niederlage an, sieht sich woanders um oder nutzt die Gelegenheit, durch List und Tücke doch noch das begehrte Weibchen zu besteigen, z.B. wenn der Platzhirsch gerade mal unterwegs auf der Jagd ist. Der Mensch bildet diesbezüglich im Reich der wilden Tiere keinerlei Ausnahme. Kuckuckskinder sind keine Erfindung der Menschenwelt.
Gelten beim Gerangel unter Männern die klaren Regeln der Natur, sieht das beim Streit zwischen Mann und Frau völlig anders aus.
Die vom Feminismus durchtränkten Schurkenstaaten Deutschland, Österreich und Schweiz gewähren Frauen in einem sonderbaren Wahn der Gleichstellung (und das ist etwas völlig anderes als die begrüßenswerte Gleichberechtigung!) automatisch den ewigen Opferstatus. Ganz egal, welchen Scheiss das Weib verzapft, per Definition ist die Frau immer das Opfer. Egal, wie sehr der Mann sich auch bemüht, keine noch so bescheuerte weibliche "Begründung" verfehlt das staatsgewollte Ziel, daß der Mann die Schuld und die Kosten des Affentheaters zu tragen hat.
Wir reden hier bewußt nicht von den wenigen, tatsächlich kriminellen Prüglern, Vergewaltigern und Dauersäufern, sondern von der großen Mehrzahl der ganz normalen Männer, deren Partnerin aus irgendwelchen Gründen vor ein Familiengericht zieht.
Nun könnte man ja mal dumm fragen, warum spielen Männer da mit?
Die traurige Antwort lautet: Weil sie meistens noch dümmer sind als die Frage.
Den Merkel-Spruch "Wir schaffen das" kann offiziell wirklich keiner mehr hören. Genau das ist es aber, was die meisten Männer praktizieren und was ihnen letztendlich auch das Genick bricht. Männer sind ziel- und ergebnisorientiert. Die Natur hat sie so programmiert, daß sie nicht gleich das Handtuch werfen. Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden. Andernfalls könnte ja jeder denken, man sei ein Versager.
Ein Mann mag fremdgehen, sich durch die halbe Nachbarschaft vögeln oder sogar neue sexuelle Kontinente beim eigenen Geschlecht suchen, aber seine Ehe oder Partnerschaft gibt er deswegen noch lange nicht auf. Ja, wir Männer sind Helden! Das ist auch oft gut so, aber eben nicht im Umgang mit Frauen. Männliches Heldentum rettet die Beziehung nicht in einer Zeit, in der Frauen beim kleinsten Zwischenfall im Chor schreien "alle Männer sind Schweine".
Das Problem ist leider, daß das die meisten Männer nicht merken. Stattdessen spielen sie entweder den heldenhaften Windmühlenkämpfer Don Quijote oder den total am Boden zerstörten Selbstzweifler. Ein Dazwischen scheint es nicht zu geben.
Gut gemeinte Ratschläge von Freunden oder in Männerdiskussionsforen, Blogs und Selbsthilfegruppen im Internet werden selbstbewußt in den Wind geschlagen. Der eigene Beziehungskonflikt ist schließlich etwas gaaaanz anderes. Da wird es schon nicht so schlimm kommen, wie überall dargestellt wird. Daß es genau das aber gemäß Murphys Gesetz tut, merken die meisten Männer erst, wenn fast alles zu spät ist. Das Gejammer ist groß, und man zerfließt in Selbstmitleid.
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Die Erfahrungen der MSI-Berater bestätigen immer wieder: Wenn Deine Frau Dich schon für ein Schwein hält, dann höre auf, den ehrenhaften weißen Ritter für sie zu spielen. Frauen wollen Bestätigung. Also zeig ihr, daß Du wirklich ein Schwein bist!
Das ist leichter gesagt als getan, denn entgegen allem feministischem Gerede ist der Mann eigentlich ein gutmütiges Wesen, das Weiberkonflikten lieber aus dem Weg geht. Männer hassen Diskussionen, unternehmen erst mal gar nichts und überlassen damit die Steuerung des unvermeidlichen Gefechts vor dem Familiengericht der Frau.
Der große Held wird zum Getriebenen und ergibt sich am Ende seinem Schicksal als Zahlesel.
Männer, das habt ihr nicht verdient!
Wer das kapiert, über seinen Schatten springt und sich so früh als möglich professionelle Hilfe holt, wird schon bald aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, in welche Fettnäpfchen er im Alleingang bereitwillig hineingetappt wäre.
Wer sich rechtzeitig
auf externen Rat und unsere langjährige Expertise in jedem noch so schwierigen Beziehungskonflikt einläßt, ist daher kein Versager, sondern der wahre Held.
Gelegentlich werden unsere Berater gefragt, wieviel Euro oder Franken man konkret an Kindesunterhalt oder Ehegattenunterhalt mit unserem Leistungspaket 1 einsparen könnte. Natürlich ist es legitim, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie schnell sich eine Honorarzahlung "amortisiert". Abgesehen davon, daß jegliche Versprechungen völlig unseriös wären (dafür spielen einfach zu viele fremdbestimmte Faktoren eine Rolle), ist Erfolg auch nicht nur eine Frage des Geldes:
Drückst Du etwa die Intensität des Kontaktes zu Deinem Kind in Geld aus?
Wieviel Geld sparst Du, wenn Du nicht aus Deiner eigenen Wohnung geworfen wirst?
Wir von maennerscheidung.info sind von unserer Arbeit überzeugt. Weil wir aber wissen, daß Männer rechnen können und ihnen ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis wichtig ist, können wir guten Gewissens jedem, der zu uns kommt, das Angebot machen: Bezahlt wird, was geleistet wird. Bei uns gibt es keine 95% Vorauskasse wie beim Rechtsanwalt, und wer nicht zufrieden ist, kann jederzeit innerhalb eines Leistungsprogramms aussteigen.
Auch wenn wir auf unseren Internetseiten und in der Öffentlichkeit gerne diskret im Hintergrund arbeiten: Für dieses Transparenzversprechen stehen wir Dir als unserem Kunden gegenüber ein.
Das gebietet schon alleine das von uns hoch gehaltene Gut der Männerehre.
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