Außer daß gleich mehrere MSI-Berater von der schlimmsten, das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten bedrohenden Seuche Corona, heimgesucht wurden, waren die vergangenen Wochen ähnlich wie vorher. Früher hieß dieses komische Phänomen zur Herbst- und Winterzeit in Europa eben "Grippe" und war noch nicht so sehr von den Schwachmaten der Pharmalobby und gekauften Pseudomediziner durchseucht wie heute. Man kann dem allgemeinen Terror, unter dessen Deckmantel so gruselige und früher undenkbare Dinge wie Bargeldabschaffung, Totalüberwachung, abartige staatliche Durchgriffsrechte uvm. durchgedrückt wurden, auch durchaus etwas Positives abgewinnen: Die Spreu trennt sich sehr schön vom Weizen - sowohl bei Ärzten, als auch Behörden und im Freundes- und Bekanntenkreis. Wie bei einer Scheidung wird man sich von machen "toxischen Gestalten" trennen müssen, und bei manch anderen unscheinbaren Wesen erkennt man deren wahren Wert.
Für uns war natürlich interessant zu beobachten, was sich an der Front Familienverfahren, Trennung und Scheidung in Zeiten des herbeigequatschten Weltuntergangs in Europa tut.
Wie schon die Monate vorher gesehen, haben sich kampfeslustige "Power"-Frauen etwas zurückgehalten, zum Familienanwalt zu rennen, um die Zerschlagung ihrer Ehe und Vernichtung des meist vom Ehemann angesammelten Vermögens einzuleiten. Wenn die Zeiten härter werden, hält man eben im Zweifel die Füße etwas stiller.
Gar manche große Familienanwaltskanzlei in Europa ist dadurch in ernste wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, hat ihre größten Vollpfosten-Anwälte rausgeworfen und schaltet wie blöd Radio-, Fernseh- und Zeitungswerbung; und das, wo wir doch irgendwie im Kopf hatten, daß so ehrwürdige Berufe wie Anwälte gar keine Werbung machen dürfen. Da muß es also schon sehr schlimm ums Geschäft stehen.
I.O., an den Gerichten geht's auch wesentlich ruhiger zu (mit anderen Worten, man kommt mit den Verfahren nicht mehr hinterher), und Familienverfahren ziehen sich noch viel länger hin als eh schon vorher.
Das wundert jetzt wirklich niemanden mehr, der von Anfang an der Plandemie kritisch hinterfragend gegenüberstand.
In allen öffentlichen Einrichtungen in Europa (also z.B. Gerichte, Krankenhäuser, Schulen, Behörden), wo man von Anfang an den Untergang der Menschheit wegen Corona gepredigt hat, kann man den riesigen "rosa Elefanten im Zimmer" sehen: Die mit Begeisterung gespritzten, vorbildlichen Arschkriecher sind jetzt ständig krank oder sterben gar schon in jugendlichem Alter weg, ohne daß das sich vorher abgezeichnet hätte (böse Zungen wähnen gar ein Sponsoring durch die gesetzliche Rentenversicherung). Müssen wir da Mitleid haben? Nein, garantiert nicht! Wie hat man doch die Gesellschaft aufs Übelste gespalten und gegeneinander aufgehetzt? Die wenigen, die tapfer dem Druck der Dummschwätzer mit ihrer Idiotenspritze und der geschenkten Bratwurst widerstanden haben, müssen jetzt noch oft die Arbeit der wegen Krankheit ausgefallenen Kollegen mitmachen. Da braucht's nicht viel Phantasie, um sich die Arbeitsmotivation vorzustellen.
Jetzt, wo das so ziemlich der letzte Depp kapiert hat und heimliche Zweifel bekommt, fängt man - so quasi als Abwechslung im Weltuntergangsszenario - einen Krieg mit Russland auf dem Boden der Ukraine an. Noch vor wenigen Jahren wäre man in die Psychiatrie zwangseingeliefert worden, wenn man das erzählt hätte. Die mit ewiger Schuld beladenen Deutschen dürfen nie wieder in einen Krieg ziehen! Gerade in der Region Ukraine hatten wir da 'mal ziemlich schlechte Erfahrungen gesammelt. Glücklicherweise ist die "Bunte Wehr" in einem derart desolaten Zustand, daß wir vor einer kriegerischen Auseinandersetzung mit einer "Großmacht" wie Luxemburg Angst haben müßten. Gut, spätesten seit der Fußball-WM hat Deutschland ja wirklich jede Chance genutzt, sich so lächerlich zu machen, daß niemand, der überhaupt noch ein paar Tassen im Schrank hat, im Ausland zugeben würde, ein "Alman" zu sein.
Doch zurück zum Familienrecht. Da heißt's für viele Männer einfach "abwarten". Wir als maennerscheidung.info halten das für die total falsche Strategie, selbst wenn man finanziell an jeder Ecke auf die Bremse treten muß.
Laßt Euch gesagt sein: Nichts ist teurer als Eure eigene Lebenszeit! Wartet nicht passiv darauf, daß von alleine irgendetwas besser würde. Liebe Männer, nutzt stattdessen die Möglichkeit, Euch auf eine mögliche Trennung vorzubereiten. Ihr müßt sie nicht heraufbeschwören, aber Ihr solltet vorbereitet sein, wenn sie dann ganz plötzlich kommt. Dann soll uns keiner sagen, er hätte nichts geahnt und sei völlig überrascht worden.
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